Eine Stunde Joggen. Ich war echt stolz auf mich, doch im nächsten Moment ging meine gute Laune den Bach runter. Er scheint es nicht zu verstehen, welche Gedanken sich, wie ein Bienenschwarm, in meinen Kopf einnisten. Ein unwohles Gefühl durchzog meinen Körper. Ich lief die Treppe runter und ging zum Kühlschrank. Ich machte ihn auf und die kalte Luft kam mit einem Windzug in meine Richtung. Ich bekam Gänsehaut. Meine Augen durchforsteten den Kühlschrank und er war voller leckerer Dinge, doch ich schlug ihn zu und rannte wieder nach oben in mein Zimmer. Ich machte den Fernseher an und trank einen Liter Wasser. "Und Ebby hast du nun noch hunger?" "Nein!".
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