Heute dort, morgen da. Mein Leben gefüllt und dennoch nicht erfüllt. Immer wieder kleine Töne der Vergangenheit, die sich in meine Zukunft schleichen. Es ist schon längst kein Orchester mehr, aber trotzdem sind sie da. Ich schaue in den Sternenhimmel. Eins bin ich mir treu geblieben. Das träumen. Einmal sagte jemand zu mir ich wäre eine Mischung aus zwei Personen, zwei Ichs. In der einen Sekunde das Mädchen mit den Macken und schon kurz darauf starre ich in die Welt, denke darüber nach was mich bewegt, was mich hält. Dan redet man mir nach ich sähe traurig aus. Dabei flieht mein ich in die Träume und lebt das aus was mich noch nicht in der Realität erfüllen konnte. Wenn schon nicht hier alles perfekt sein kann, dann wenigstens dort. Dort lerne ich die Welt, lerne zu leben und zu lieben. Ich gehe Schritt für Schritt auf alles zu. Auf alles was mein leben konfrontiert. Ständig. Ich habe gelernt es abzugeben. An ihn. Er erfüllt mich.